
Dorothea Reese-Heim,
Raumzeichnungen, Körperfaszie "Röhrenskelett", 1998, Stahl,
PVC, D 40 cm,
Foto: Irene Funk, München
Die
Exponate wurden von der Künstlerin selbst für die
Ausstellung ausgewählt. Zu sehen waren unter anderem
transparente Rauminstallationen aus technischen Textilien,
die sogenannten "Diaphanen Raumkörper", Arbeiten aus der
Serie der "Antipoden" sowie schwebende Raumkörper und
Röhrenskelette.
Dorothea
Reese-Heim wurde 1943 in Sindelfingen geboren. Von 1964 bis
1972 studierte sie an den Akademien der Bildenden Künste in
Karlsruhe und München. Seit 1983 war sie Professorin im
Fachbereich 4 -Kunst, Musik, Gestaltung an der Universität
Paderborn, wo sie 1995 bis 1999 auch Dekanin war. Dorothea
Reese-Heim lebt und arbeitet in München.
Das Werk Dorothea
Reese-Heims zeichnet sich durch einen vielseitigen,
innovativen Umgang mit den Materialien aus. Wie einst Lotte
Hofmann sucht sie nach neuen gestalterischen Wegen, um ihre
künstlerischen Ideen umzusetzen.
Neben ihrer
Teilnahme an zahlreichen nationalen und internationalen
Ausstellungen und der Arbeite an verschiedenen
Forschungsprojekten zur textilen Gestaltung beschäftigt sie
sich vor allem mit Rauminstallationen und Kunst am Bau sowie
Arbeiten im Bereich Textil/Papier und Papierskulptur.
Mehr zu Dorothea
Reese-Heim auf ihrer Internetseite
www.resseheim.com.
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